INTERNET NEWS

Affilicrawler.de

Donnerstag, 15. Mai 2008

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Freitag, 2. Mai 2008

TuneUp Utilities 2008 v7.0.8002


Improve your system's performance, thoroughly clean up your hard drives, solve your PC problems with a few clicks, and customize windows to your personal requirements. All in one program, simple and intuitive - TuneUp Utilities 2008.

Donnerstag, 1. Mai 2008

TIPP DES TAGES


Q-Dir


Q-Dir bietet eine unkomplizierte und schnelle Möglichkeit den Inhalt von bis zu vier Verzeichnissen übersichtlich anzuzeigen, ohne auf die gewohnten Funktionen aus dem Explorer verzichten zu müssen. Wie zum Beispiel Drag&Drop, alle Ansichten, Zwischenablage usw.

Wenn Ihnen vier Verzeichnisse zu viel des Guten sind, können Sie einstellen, ob Q-Dir Dateimanager mit zwei, drei oder vier Verzeichnisansichten starten soll. Mit von der Partie sind natürlich Exportfunktionen nach XLS, HTM, CSV und TXT, sowie eine Bildschirmlupe.

Features
Favoriten: Anlegen von Favoriten um oft verwendete Ordner schneller aufzurufen
Drag&Drop: Zwischen der Q-Dir Verzeichnisansicht und anderen Programmen wie z.B. MS Explorer
Zwischenablage: Copy/Paste zwischen den Q-Dir Verzeichnisansichten und anderen Programmen wie z.B. MS Explorer.

Ordnertüpen:
ZIP-Ordner, FTP-Ordner, CAB-Ordner, Systeordner, Verknüpfungen
Ansichten: Große Symbole, Kacheln, Liste, Details, Miniaturansicht (ab Windows Vista: Extra Große Symbole)
Export: Dateiformate XLS, CSV, TXT, HTML
Popup Menüs: Desktop, Arbeitsplatz
Bildschirmlupe: bei Sehschwäche oder dem Kleingedrucktem, die alles auf dem Bildschirm vergrößern kann.
Filter: Um Ordner-/Dateinamen in Farbe anzuzeigen (z.B. *.log;*.txt)
Spalten: Stabilisieren des ständig wachsenden Spaltenwirrwarrs in Windows
Quick-Link's: Um oft verwendete Ordner schneller aufzurufen. * Neu !
Markierungsfilter: Ermöglicht ein schnelles markieren der Objekte. * Neu !
Multi-INI: Mehrere INI-Dateien für Q-Dir. * Neu !
Verzeichnisstruktur(Tree): Einfach und vierfach.
Bildervorschau: Ermöglicht eine Schnellansicht der Bilder.

Neu in 3.07
  1. Geschwindigkeitsoptimierung Color-Filter bei größeren Verzeichnissen.
  2. Optionale Aktivierung von Farben oder Fette-Schrift für die Tree-View\'s .
  3. Schriftform-Korrekturen in der Anzeige (accwiz.exe).
  4. HIER DER DOWNLOAD

Mittwoch, 30. April 2008

Mehr Leistung, schönere Optik

Grafikkarten-Treiber hat jeder PC-Nutzer auf seinem Rechner. Gut so, denn aktuelle Versionen bringen ein umfangreiches Treiber-Menü mit, mit dem Sie problemlos und schnell bis zu 20 Prozent mehr Leistung aus Ihrer Grafikkarte holen – komplett gratis.
Gebetsmühlenartig fordern die Hersteller aktueller Grafikkarten zum Update des Treibers für Windows und Linux gleichermaßen. Das ist sinnvoll, denn neue Treiberversionen bieten sinnvolle Features, Bugfixes oder Unterstützung für neue Anwendungen und Spiele. Idealerweise liefern die Programmierer umfangreiche Menüs mit, in denen Sie diverse Einstellungen tätigen können. Sich dort zurechtzufinden ist jedoch gleichermaßen wichtig wie anspruchsvoll.

Wir geben Ihnen alle Werkzeuge an die Hand, um die Grafikkartenmenüs von ATI- und Nvidia-Grafikkarten zu durchschauen und richtig zu nutzen. Das Ergebnis macht sich in der Leistung Ihres Rechners bemerkbar: Mehr Power für’s gleiche Geld. Wer richtig optimiert, steigert die Power seines Rechners im besten Fall um viele Prozent. Oder soll es doch ein besseres optisches Erlebnis sein? Auch kein Problem, unsere Anleitung zeigt Ihnen den Weg zur optimalen

Montag, 28. April 2008

Quadratisch, praktisch, günstig


Quadratisch, praktisch, günstig


Wir hatten ja schon viele günstige Komplett-Rechner
im Test. Aber solch ein seltsam anmutendes Modell
wie der 300-Euro-PC Teo-X ist selbst uns noch nicht
untergekommen.

Die Bauform fällt sofort auf: Der Teo-X kommt in einem annähernd quadratischen Gehäuse daher. In unserem Fall war dies Hellgrün - eine Farbe, die ins Auge sticht und sicher nicht jedermanns Geschmack trifft. In dieser gleichzeitig günstigsten Ausführung liefert Hersteller Christmann einen Intel Celeron 220 Prozessor mit 1,2 GHz und 533 MHz Frontside-Bus. Hinzu kommen 512 MByte DDR2-Arbeitsspeicher, eine 80 GByte große Festplatte und ein Onboard-Grafikchip des Herstellers SiS (Mirage). Zur Soundausgabe verbaut Christmann einen AC’97-kompatiblen Onboard-Chip. Gute Idee: Der kleinste Teo-X kann mit zwei Betriebssystemen ausgestattet werden. So werden Windows XP Professional und Ubuntu-Linux nebeneinander als Dual-Boot vorinstalliert. Standardmäßig ist in den 300 Euro jedoch nur Linux mitgeliefert.

Einsatz im Office
Wie bei Günstig-PCs üblich, reichen die Komponenten des Teo-X für einfache Office-Arbeiten, das Surfen im Internet oder zum Musikhören. Da Christmann jedoch auf ein optisches Laufwerk verzichtet, können Sie keine DVDs oder Musik-CDs abspielen. Daher eignet sich der Teo-X auch trotz des schönen Formfaktors nichts als Wohnzimmer-PC, es sei denn Sie fügen dem System einen Slimline-DVD-Brenner gegen Aufpreis hinzu. Christmann bietet jedoch andere Konfigurationen mit optischem Laufwerk und starken Komponenten an – diese könnten sich auch woanders als im Büro wiederfinden.

Multipel verbunden
Wollen Sie Daten auf das Gerät übertragen, müssen Sie von den zahlreichen Anschlüssen Gebrauch machen. Der Teo-X verfügt über 4 USB-2.0-Anschlüsse, einen VGA-Anschluss (DVI fehlt), 100-MBit-LAN und eSATA. Somit lassen sich externe Festplatten, USB-Sticks oder gar NAS-Systeme problemlos anschließen. Erweitern lässt sich der Teo-X nur bedingt. Öffnen Sie das Gehäuse, finden Sie nur einen zusätzlichen PCI-Steckplatz. Dort lassen sich eine PCI-Grafikkarte (kein AGP oder PCI-Express) oder eine Soundkarte installieren und natürlich auch alle weiteren kompatiblen PCI-Steckkarten.

Sparen an zwei Fronten
Sehr positiv ist die geringe Leistungsaufnahme des Teo-X. Unter Volllast – etwa bei einem rechenintensiven Benchmark – steigt der Stromhunger selten über 30 Watt. Das ist ein hervorragender Wert. Im Vergleich dazu benötigt der Teo-X Power, ein System mit Core 2 Duo und weiteren starken Komponenten im gleichen Formfaktor, rund 50 Watt unter Last. Im Ruhemodus (Stand-by) braucht unser Testmodell etwas unter 2 Watt Leistung – ebenfalls ein guter Wert.

Samstag, 26. April 2008

TV übers Internet: IPTV und Video on Demand


Es geht auch ganz ohne TV-Tuner: Über das Internet kommen heute die unterschiedlichsten Fernsehangebote. Ob einzelne Filme und Serien oder das komplette TV-Paket – das Internet stellt alles bereit.

Der große Vorteil an Fernsehen über das Internet ist, dass Sie keine Extra-Hardware benötigen. Dafür müssen Sie allerdings teilweise mit etwas schlechterer Programmauswahl, höheren Kosten und verminderter Bildqualität rechnen.

Gestreamte TV-Sender
Es gibt Webdienste, die wie Zattoo das
Fernsehprogramm einzelner Sender ins
Internet übertragen (streamen). Alles kostenlos,
dafür allerdings auch nur ausgesuchte
Sender.
Es gibt auch Software,
mit der Sie chinesische
TV-Kanäle empfangen können.
Dort läuft beispielsweise
kostenlos die Fußball-Bundesliga.
Sie dürfen allerdings nicht
besonders viel von der Bildqualität erwarten – sie ist eher mäßig bis schlecht.

Video on Demand (VoD)
Wer sich den regelmäßigen Gang in die Videothek
ersparen möchte, ist hier richtig: Videos direkt aus dem
Internet. Es gibt Angebote wie Videoload von T-Online,
Maxdome (1&1 und SAT1, Pro7) und auch eines von Arcor.
Filme leihen Sie in der Regel für
24 Stunden aus und
können sie in diesem
Zeitraum so oft anschauen
wie Sie wollen. Preislich geh
t es bei etwa 50 Cent pro
Film los, echte Blockbuster
kosten aber gut und gerne
bis zu vier Euro pro Tag. Die Filmqualität hängt auch
von Ihrem DSL-Anschluss ab,
unter 2 MBit/s sollten Sie von solchen Angeboten lieber die Finger lassen.


TV komplett übers Internet
Auch solche Angebote gibt es inzwischen:
Arcor, Alice und T-Home bieten das
komplette TV-Programm und mehr
über das Internet. Allerdings sind
diese Lösungen inklusive Set-Top-Box
eher zum Empfang am Fernsehgerät gedacht.
Für den PC oder das Notebook taugen sie nicht.


Freitag, 25. April 2008


Service Pack 3 ist fertig: Mehr als ein Patch-Package für XP?

Mit dem Service Pack 3 (SP3) bringt Microsoft noch einmal ein großes Update-Paket für den weiterhin genutzten Vista-Vorgänger Windows XP. Die Download-Version des Packs umfasst insgesamt 580 MByte Daten für Fehlerkorrekturen, Sicherheits-, Leistungs- und Stabilitäts-Updates.

Im Gegensatz zum XP Service Pack 2, das reichlich neue Funktionen für XP brachte, konzentriert sich Microsoft beim SP3 vor allem auf das Sammeln bislang veröffentlichter Patches. Nur etwa 70 MByte des Packs entfallen auf neue oder verbesserte XP-Funktionen.

DOWNLOAD: http://www.chip.de/downloads/Windows-XP-Service-Pack-3_29821545.html


Noch mehr POWER für XP
101 NEUE Windows-Funktionen

Windows XP ist jetzt bald acht Jahre alt. Doch zum alten Eisen gehört das Betriebssystem noch lange nicht. Vor allem nicht, wenn Sie es mit unserem 101 neuen Funktionen aufpeppen!

Systemtools wie der Explorer bekommen ebenso neue Möglichkeiten, wie die Multimediasparte, die Netzwerkumgebung und der Sicherheitsbereich. Danach ist Ihr System wie neu - da wundert sich keiner mehr, dass Vista üner ein Jahr nach seinem Marktstart nicht einmal auf 15 Prozent aller Rechner läuft.

In unserer Fotostrecke zeigen wir Ihnen die spannendsten Tools, mit denen Sie Ihr XP-System erweitern. SEHEN SIE MEHR AUF WWW.CHIP.DE
oder hier http://www.chip.de/bildergalerie/101-neue-Funktionen-fuer-Windows-XP-Galerie_31405765.html

Windows XP Video Screensaver



Die Freeware "Windows XP Video Screensaver" verwandelt Video-Dateien und Sound-Formate in Screensaver.


Standard-Screensaver sind langweilig - das Gratis-Tool "Windows XP Video Screensaver" bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihren Bildschirmschoner aufzupeppen. Das Tool verwandelt Audio- und Video-Formate wie WMA und WMV in einen individuellen Bildschirmschoner.

Starten Sie die Funktion unter den Bildschirmanzeige-Einstellungen auf dem Reiter "Bilschirmschoner". Klicken Sie danach auf "Einstellungen". Sie könne festlegen, ob das Utility den Bildschirmschoner als Endlosschleife oder im Zufallsmodus darstellt.

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